Verständigungsorientierte Museumskommunikation (VOMK)

Verständigungsorientierte Museumskommunikation (VOMK) zielt auf eine Verständigung zwischen dem Museum und seinen Kommunikationspartner_innen ab. Zentral ist, dass die verschiedenen Aspekte der Museumskommunikation als Gesamtheit zu einer Verständigung führen. Für dieses Gesamterlebnis stehen dem Museum unterschiedliche Medien und Zugangspunkte zur Verfügung, denn Besucher_innen erleben das Museum nicht durch einen einzigen Kanal bzw. sehen das Museum nicht bezogen auf seine Kanäle, sondern verstehen es als eine Entität. VOMK als Netzwerk unterschiedlicher Kommunikationspartner_innen und Kommunikationsplattformen schafft die Basis dafür, dass sich Museen als relevante Institution für ihre Kommunikationspartner_innen verankern und den an sie gestellten gesellschaftlichen Auftrag erfüllen.

Das kommunikative Museum als relevante Institution

Durch eine VOMK kann die Basis geschaffen werden, das Museum als relevante Institution in der Lebenswelt seiner Kommunikationspartner_innen zu verankern und den gesellschaftlichen Auftrag, der an Museen gestellt wird, zu erfüllen: Integrationsförderung, sozialer Zusammenhalt, Bildung von Social Capital sowie das Museum als Forum, in dem diverse Perspektiven gezeigt und im herrschaftsfreien Dialog diskutiert werden können. Museen müssen mehr denn je kulturelle Transformatoren sein, die Kreativität und Wissen in Wirkungen verwandeln und Menschen anregen, neue Perspektiven einzunehmen, gesellschaftliche Veränderungen zu bewältigen und das eigene Verhalten nachhaltig zu reflektieren (Lord/Blankenberg 2015). Der Einsatz neuer Kommunikationstechnologien und die Verwendung von Social Web-Anwendungen sind hierbei zentral und ergänzen „traditionelle“ Kommunikationsmedien und -kanäle.

Kommunikationspartner_innen

Die Kommunikationspartner_innen des Museums sind im Rahmen von VOMK gleichberechtigt am Verständigungsprozess im Kommunikationsraum Museum beteiligt. Die Erarbeitung eines Einverständnisses zwischen dem Museum und seinem Gegenüber stellt einen zweiseitigen Prozess mit dem Ziel der Verständigung als Grundlage für gemeinsames Handeln dar. Dies gilt für alle Kommunikationspartner_innen des Museums, die mit der Institution offline und online in Interaktion treten. VOMK als normative Kommunikationstheorie beschäftigt sich mit der grundlegenden Kommunikationsstruktur und der damit verbundenen Beziehung zwischen dem Museum und seinen Kommunikationspartner_innen.

Kommunikationsraum Museum (Fiedler / Harrer 2017)
Kommunikationsraum Museum (Fiedler / Harrer 2017) | KP = Kommunikationspartner_innen (Besucher_innen, Communities, Stakeholder, Teilöffentlichkeiten etc.)

Verständigung

Die Basis für eine VOMK ist Verständigung im Sinne von Habermas (1981): also die Erarbeitung eines Einverständnisses zwischen den Kommunikationspartner_innen, das als weitere Basis für ihr gemeinsames Handeln fungiert. Verständigung ist dann gegeben, wenn es bei den Interagierenden zu einem „wechselseitigen Verstehen, geteilten Wissen, gegenseitigem Vertrauen und wechselseitiger Akzeptanz (jeweils beanspruchten Normen)“ kommt (Burkart 2008/2012: 20).

Voraussetzung für eine Verständigung ist das Erfüllen der von Habermas aufgestellten universalen Geltungsansprüche (GA) Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit (Burkart 2008/2012: 19). Diese Geltungsansprüche beziehen sich jeweils auf eine der drei Welten: die objektive Welt der Tatsachen (GA Wahrheit), die subjektive Welt der Emotionen (GA Wahrhaftigkeit) und die soziale Welt der Normen und Regeln (GA Richtigkeit), d.h. für eine „ideale Sprechsituation“ muss zwischen den Kommunikationspartner_innen ein Einverständnis bezüglich der drei Welten sowie die Erfüllung der GA Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit gegeben sein (ibid.).

Verständigung bedeutet dabei nicht, dass die Kommunikationspartner_innen die gleiche Meinung haben müssen, vielmehr wird die Schaffung einer gemeinsamen Situationsdefinition – auf der Ebene der Tatsachen als auch auf intersubjektiver Ebene – anvisiert. Einen Diskursraum zu schaffen, der auf einem respektvollen Miteinander basiert, steht hier im Mittelpunkt – eine wesentliche Chance für die Institution Museum: Mehr denn je verortet sich das gegenwärtige Museum als öffentlicher Raum, in dem Wissensvermittlung und unterschiedliche Perspektiven der Präsentation dargelegt und zur Diskussion gestellt werden.

Verständigungsorientierte Museumskommunikaton

VOMK - beschnittenVoraussetzungen VOMK

Verständigungsorierte Museumskommunikation (VOMK) baut auf strukturellen Eigenschaften der kommunikativen Interaktion auf, die eine Verständigungsorientierung überhaupt erst ermöglichen. Ausgehend von der Literatur der Museum Studies und den Kommunikationswissenschaften wurden vier zentrale Voraussetzungen für VOMK definiert werden:

  • Dialogbereitschaft
  • integrierte Kommunikation
  • Zugang
  • Geltungsansprüche Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit

Das Museum interagiert über viele Medien und Kommunikationskanälen. VOMK durchdringt das Museum auf allen Ebenen und integriert alle Kanäle, Kommunikatoren und transportierten Inhalte.  Das Erlebnis Museum bzw. dessen Wahrnehmung beginnt schon vor dem Besuch, dauert währenddessen an und geht auch nach dem Besuch (im physischen Gebäude) weiter. Damit verbunden ist eine vermehrte Hinwendung zum Online-Bereich und den verschiedenen Facetten der Online-Kommunikation, die in Einklang mit der Offline-Kommunikation gebracht werden müssen. Die Grenzen sind fließend, denn das Museum ist nicht mehr nur auf einen Ort fixiert, sondern bewegt sich sowohl im realen wie im digitalen Raum. Eine integrierte Kommunikation unterstützt das Museum bei der Schaffung eines holistischen Besuchserlebnisses, der Konsolidierung seiner Glaubwürdigkeit sowie der Wahrhaftigkeit seiner vermittelten Inhalte.

VOMK ist Dialogkommunikation. Der Dialog ist ein (Zwie-)Gespräch zwischen dem Museum und seinen Kommunikationspartner_innen. Er ist durch Wechselseitigkeit, direktes aufeinander Agieren und Synchronizität gekennzeichnet. Museumsbesucher/innen fordern zunehmend diesen Dialog ein. Museen müssen diesen Wandel akzeptieren und Besucher_innen als aktive kulturelle Teilnehmer_innen und ebenbürtige Kommunikationspartner_innen wahrnehmen. Das Social Web hat hier einen einschneidenen Einfluss auf aktuell einseitige Museumskommunikationsmodelle.

Das kommunikative Museum schafft die notwendigen strukturellen Voraussetzungen, um seinen Kommunikationspartner_innen, besonders vormals unterrepräsentierten und exkludierten Communities, den Zugang zu seinem Kommunikationsraum zu ermöglichen bzw. zu erleichtern (offline wie online, physisch wie intellektuell). Dieser Zugang umfasst im Rahmen von VOMK folgende Ebenen:

  • barrierefreier Zugang zum Museum in physischer wie sensorieller Hinsicht (offline, also in das Gebäude Museum, und online, in Form eines Universal Designs für Websites)
  • intellektueller Zugang zu Museumsinhalten
  • interaktiver Zugang zur Institution Museum
  • repräsentativer Zugang zur Institution Museum
State Museum of Local History and Nature, Novosibirsk, August 2019
State Museum of Local History and Nature, Novosibirsk, August 2019

Die von Habermas (1981) aufgestellten Geltungsansprüche (GA) Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit stellen eine grundlegende Voraussetzung für VOMK dar, deren Erfüllung für das übergeordnete Ziel Verständigung erforderlich ist.  Die Geltungsansprüche beziehen sich auf eine der drei Welten: die objektive Welt der Tatsachen (GA Wahrheit), die subjektive Welt der Emotionen (GA Wahrhaftigkeit) und die soziale Welt der Normen und Regeln (GA Richtigkeit). Die idente Anerkennung der drei thematisierten Welten und der damit verbundenen Geltungsansprüche auf Seiten aller Kommunikationspartner_innen muss für eine verständigungsorientierte Kommunikation immer gegeben sein bzw. vorausgesetzt werden. Hier muss angemerkt werden, dass dies freilich immer eine eher utopische Situation darstellt. Denn eine  gemeinsame Situationsdefinition kann nicht immer gleich erreicht werden, oft sind die Möglichkeiten des Diskurses bzw. Dialogs notwendig. Die Erfüllung der Geltungsansprüche ist eng mit den Qualitätsmerkmalen VOMK verwoben und stellt die Basis die Erreichung der operationalen Ziele VOMK dar.

ASK Brooklyn Museum, APP
ASK Brooklyn Museum, APP | http://www.brooklynmuseum.org/ask

Qualitätsmerkmale VOMK

Die Voraussetzungen sind eng verwoben mit den Qualitätsmerkmalen

Glaubwürdigkeit wird dem kommunikativen Museum von seinen Kommunikationspartner_innen in Bezug auf etwas zugeschrieben. Voraussetzung ist die Erfüllung der Geltungsansprüche und der strukturellen Voraussetzung der integrierten Kommunikation, denn bei einem Zweifel an der Wahrheit und Verständlichkeit von Aussagen, dem Wahrhaftigkeitsgehalt von Inhalten sowie bei kommunikativer Inkonsistenz wird die Glaubwürdigkeit der Institution Museum in Mitleidenschaft  gezogen.

Das kommunikative Museum ist respektvoll gegenüber thematisierten Inhalten und Objekten, deren Urherber_innen und Vermittler_innen (Kunstschaffende, Source Communities, Kurator_innen, Museumsmitarbeiter_innen etc.) und seinen Kommunikationspartner_innen.

Transparenz im Rahmen von VOMK bedeutet, dass das kommunikative Museum sein gesammeltes Wissen und seine Wissensprozesse transparent darstellt und eine öffentliche Einsichtnahme und Nachprüfbarkeit organisationsinterner Prozesse ermöglicht. Transparenz kann durch korrekte und komplette Informationsangaben, die Bekanntgabe von Ansprechpartner_innen und Anlaufstellen sowie einen Einblick in Museumsaktivitäten „Hinter den Kulissen“ gefördert werden. Transparenz wird in Hinblick auf die Institution Museum besonders im Kontext der Provenienz von Museumsobjekten (z.B Provenienzdatenbank Leoplod Museum Wien) und der Aufarbeitung kolonialer Vergangenheiten von Staaten sowie deren Repräsentation in Museen zunehmend von der Öffentlichkeit eingefordert.

Das kommunikative Museum spricht aktiv verschiedene Gruppen der Gesellschaft an und ladet sie in den Kommunikationsraum Museum ein. Besonders vormals unterrepräsentierte und exkludierte Communities sollen eingebunden werden.

Partizipation als Qualitätsmerkmal von VOMK bedeutet die aktive Teilnahme und das Engagement der Kommunikationspartner_innen mit dem Ziel der Berücksichtigung und Integration der von ihnen eingebrachten Informationen, Meinungen und Vorschläge.

Design Museum London, Juli 2019
Design Museum London, Juli 2019

Operationale Ziele

VOMK verfolgt neben dem konstanten Ziel der Verständigung auch operationale Ziele. Diese sind eng mit der Erfüllung der Funktionen und der Rolle der Institution Museum in der Gesellschaft verbunden. Sie stellen Prozesse bzw. Eigenschaften der Beziehungsstruktur zwischen dem Museum und seinen Kommunikationspartner_innen dar, die nur durch eine VOMK realisiert werden können. Die operationalen Ziele VOMK sind:

  • Vertrauen
  • langfristige Beziehungen mit Kommunikationspartner_innen
  • Diskursort Museum
  • Relevanz für die Gesellschaft

Museen sind Institutionen, denen die Gesellschaft ein hohes Vertrauen entgegenbringt, da sie sich aus ihrer langen Historie heraus als vertrauensvolle Information Broker etabliert haben. Dieses Vertrauen ist jedoch nicht einfach gegeben, sondern muss vom Museum laufend durch sein Handeln bestätigt werden. VOMK bildet dazu die Basis. Ein hoher Vertrauensfaktor seitens der Besucher_innen spielt eine zentrale Rolle für die individuelle Bedeutung und Tiefe des Besucher_innenerlebnisses. Durch Vertrauen wächst die Verbundenheit der Kommunikationspartner_innen mit der Institution. Eng mit Vertrauen ist folglich das operationale Ziel langfristige Beziehungen verbunden, denn langfristige, gleichberechtigte und respektvolle Beziehungen bassieren auf Vertrauen.

Ein kommunikatives Museum ist ein Diskursort, an dem gleichberechtigte Kommunikation auf Augenhöhe stattfinden kann. Das bedeutet für das kommunikative Museum, dass es unmittelbar auf geäußerte Zweifel reagiert. Dadurch wird verhindert, dass Brüche in der Vertrauensbasis zum Museum und seinen kommunizierten Inhalten entstehen und es in weiterer Konsequenz zu Störungen in der Beziehung zu den Besucher_innen kommt. Zur Realisierung ist die Erfüllung der Voraussetzungen Dialogbereitschaft und Zugang sowie das Verfolgen des Qualitätsmerkmals Respekt fundamental.

VOMK hat ferner zum Ziel, dass dem kommunikativen Museum gesellschaftliche Relevanz bzw. ein öffentlicher Wert zugeschrieben wird. Diese Relevanz wird dem Museum von den einzelnen Kommunikationspartner_innen attestiert, da das Museum Inhalte vermittelt, die für deren Lebenswelt bedeutsam sind. Damit eine Eingliederung in die Lebenswelt der Kommunikationspartner_innen stattfinden kann, müssen Museen ihren Besucher_innen nicht nur zuhören, sondern sie aktiv in ihren Kommunikationsraum einladen und eingliedern – Dialogorientierung, Zugänglichkeit, Verständlichkeit, eine antiautoritäre Stimme sind notwendig. Auch Inklusion ist eine fundamentale Voraussetzung, um Relevanz bei gewissen Gruppen der Gesellschaft zu erlangen.

Holistisches Gesamterlebnis

Letztlich steht bei VOMK ein holistisches Gesamterlebnis des Museumraums – egal ob in der realen oder digitalen Welt verankert – im Vordergrund, das auf Vertrauen sowie gegenseitige Verständigung baut und versucht ein Ort der Inklusion sowie der gemeinsamen Wissensgenerierung zu sein.

Fazit

Das kommunikative Museum stellt eine Idealsituation dar, die in der Realität nie vollständig erreicht werden kann. Dennoch sollten Museen innerhalb all ihrer kommunikativen Handlungen und unter Berücksichtigung der Charakteristika der ihnen zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle, VOMK anstreben, um möglichst breitgefächert Individuen der Gesellschaft anzusprechen und eine Relevanz als Agenten des sozialen Wandels zu bekommen.


Fiedler, Isabell / Harrer, Olivia (2017): Das kommunikative Museum. Dissertation (Universität Wien / Fakultät für Sozialwissenschaften)

Literatur (Auswahl)

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  • Hein, George E. (1998): Learning in the Museum. London / New York: Routledge
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  • Lord, Gail Dexter / Blankenberg, Ngaire (Hg.) (2015): Cities, Museums and Soft Power. Washington, DC: The AAM Press.
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  • Schweiger, Wolfgang (2007): Theorien der Mediennutzung. Eine Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Scott, Carol A. (2010): Exploring the evidence base for museum value. In: Museum Management and Curatorship, Vol. 24(3), S. 195-212.
  • Serrell, Beverly (2015). Exhibit Labels: An Interpretive Approach. Lanham/USA: Rowman & Littlefield.
  • Simon, Nina (2010): The Participatory Museum. Santa Cruz/ California: MUSEUM 2.0.
  • V&A. Gallery Text Guidelines. www.vam.ac.uk/content/articles/v/v-and-a-gallery-text-guidelines.

 

Frida kl

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